Thema „Bestattungsfahrzeuge im Wandel der Zeit“
Nutzfahrzeuge sind geprägt von ihrer rationalen berechenbaren Funktion. Der Sarg mit einem Verstorbenen muss transportiert werden, vom Sterbeort zum Bestatter, zur Aufbahrung und zum Friedhof. Ein Verstorbener legt noch viele Wege zurück.
Seit Menschengedenken wird der Verstorbene mit oder ohne Sarg transportiert, auf Pferdewagen, zu Fuß, in prachtvollen Kutschen, mit dem Schiff und in unserer technisierten Zeit eben mit dem motorisierten Überführungsfahrzeug.
Unsere Schaufensterdekoration zum Thema
„Bestattungsfahrzeuge im Wandel der Zeit“
„Der Tod macht alle gleich“ sagt der Volksmund und meint damit, des Sensenmannes Gerechtigkeit könne dem zum Trost gereichen, der sich vom Leben benachteiligt fühlt. Deshalb soll man ihn, der über alle triumphiert, also den Tod, nicht nur fürchten sondern auch feiern.
Je aufwendiger die Gestaltung und Ausführung eines Bestattungswagens ist, umso mehr Ehrerbietung erbringen die Angehörigen und auch der Bestatter dem Verstorbenen. Eine aktuelle Tendenz zeigt, dass ür Hochzeiten und auch für Bestattungen jeweils wieder hochwertige, prunkvolle und auch historische Fahrzeuge eingesetzt werden.
Das Thema Automobil fasziniert die meisten Menschen, interessanterweise zu jedem Anlass und in jedem Lebensstadium.
Requiescat in pace (R.I.P.) Ruhe in Frieden
Facea moriens, facta fuisse velis. Tu das, was du im Moment deines Todes getan haben willst.
Denn hinderlich, wie überall, ist hier der eigene Todesfall.
Das Licht ist die Speise der Toten.
Dum spiro, spero. Solange ich atme, hoffe ich.
Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Gib uns Deinen Frieden Herr, an dem Tag, der keinen Abend kennt.
Der Tod ist die letzte Begrenzung des Lebens.
Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
Ein schöner Tod ist die unerlässliche Ergänzung zu einem schönen Leben, und die Wiedergutmachung eines bösen.
Mors certa, hora incerta. Der Tod ist gewiß, doch ungewiß die Stunde.
Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz.
Tod ist ewiger Schlaf.
Der Tod ist ein stiller Mann, aber er bezwingt jeden.
– Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen.
Der Tod entbindet von erzwungenen Pflichten.
Der Tod ist uns so nahe, dass sein Schatten stets auf uns fällt.
Warm ist das Leben, kalt ist der Tod.
Schnell reitet der Tod.
Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet.
Es ist ungewiss, wo der Tod uns erwartet, erwarten wir ihn überall.
Arm oder reich, der Tod macht alle gleich.
Wer den Tod fürchtet hat das Leben verloren.
Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen.
Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben.
Der, den der Tod nicht weiser macht, hat nie mit Ernst an ihn gedacht.
Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.
Was fürchtest du den Tod, Väterchen? Es hat ja noch keiner erlebt, dass er gestorben ist.
Memento Mori!
Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.
Uns alle erwartet die eine Nacht, und einmal müssen wir den Weg des Todes beschreiten.
Zweimal sieht kein Mensch die Todesufer.
Auf eine Weise werden wir geboren, auf tausendfache sterben wir.
Mit Toten führe ich keinen Krieg.
Die Toten Stehen nicht mehr auf.
Jeder stirbt, der eine ist vorbereitet, der andere verzweifelt.
Der Tod wartet nicht, er kommt, auch vergisst er keinen – ein zuverlässiger Freund.
Ein Leben, ein Tod, eine Chance.
Ob tot oder lebendig, es wird immer interessant.
Hätte ich jemals auch nur einen Gedanken an das Sterben verschwendet, dann wäre ich es schon.
Der Tod ist unvermeidbar, es lohnt sich also nicht einen Gedanken daran zu verschwenden.
Ich fürchte den Tod nicht, ich erwarte ihn, er wird mich nicht überraschen.
Die Sorge um die Hinterbliebenen ist für den Sterbenden grausamer als das Sterben.
Abschied – Abschied für immer – ohne Rückkehr – derjenige, der es nicht kennt, wird es kennen lernen.
Der Tod ist nichts Fürchterliches, der Mensch macht ihn sich selbst fürchterlich.
Sterben ist eine ziemlich alte Geschichte, und darum auch völlig uninteressant.